In the Heart of the Sea (Im Herzen der See): Die Story hinter Moby Dick. Höchst beeindruckende 3D-Inszenierung! (Trailer und Filmkritik)

Inhalt: Im Winter 1820 sticht das Segelschiff „Essex“ unter dem Kommando des unerfahrenen Kapitäns George Pollard (Benjamin Walker) und dessen erster Offizier Owen Chase (Chris Hemsworth) in See, um nach Walen zu jagen. Als Schiff und Besatzung nach dem Angriff eines riesigen Wales Schiffbruch erleidet, beginnt der Überlebenskampf der Besatzungsmitglieder. Stürme, Hunger und Panik nötigen die Männer dazu, den Wert des menschlichen Lebens und die Ethik ihres Berufs infrage zu stellen, während sich der Kapitän auf dem offenen Meer zu orientieren versucht und der erste Offizier an seinem Plan festhält, den grossen Wal doch noch zu erlegen.

Kritik: Angeblich inspirierte die historische Schiffskatastrophe den Autor Herman Melville (im Film gespielt von Ben Whishaw, „James Bond 007 – Skyfall," 2012) zu seinem weltberühmten Roman ‚Moby Dick‘. Regisseur Ron Howard („A Beautiful Mind“, 2001) und Drehbuchautor Charles Leavitt („Blood Diamond“, 2006) adaptierten Nathaniel Philbricks gleichnamiger Bestseller aus dem Jahre 2001 nun für die grosse Leinwand. Eine hoch spannende, visuell atemberaubende 3D-Inszenierung Kino über Mut, Ehre und Zivilcourage, über Gut gegen Böse. Schauspieler Chris Hemsworth („Marvel’s The Avengers“, 2015) ist nicht nur erstklassig besetzt in der Rolle des ersten Offiziers, er ist auch wie immer ein echter Hingucker.

Fazit: Perfekt unterhaltendes story behind the story-Actiondrama mit Chris Hemsworth als smarter first officer. Dürfte an der Kinokasse keinen Schiffbruch erleiden!

Isabella Fischer