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A Monster Calls: Komplexes, tiefgründiges und berührendes Märchenkino, meisterlich umgesetzt (Trailer und Filmkritik) Kritik: Was als einfaches Horror-Märchen beginnt entwickelt sich schnell zu einer tiefgründigen Familiengeschichte, von J.A. Bayona ("The Impossible", 2012) meisterhaft inszeniert und in umwerfende Bilder eingebettet. In der Rolle des albtraumgeplagten Jungen, der unfähig ist zwischen Traum und Realität unterscheiden zu können, brilliert der Jungschauspieler Lewis MacDougall. Nebst den Glanzleistungen aller Schauspieler fasziniert auch die visuell magische Bildgestaltung des Kameramannes Oscar Faura. Wunderbar feinfühlig wirkt die an Aquarelle erinnernde bildliche Darstellung der Traumsequenzen im Kontrast zur realen, ‚schaurigen‘ Szenerie. „A Monster Calls“ ist ein Film, der alle Altersklassen zu begeistern vermag. Fazit: Emotional, bildgewaltig und berührend erzählte Albtraumstory. Ein must-see-movie! Inside: Regissseur J.A. Bayonas, 1975 in Barcelona geboren, arbeitete als Filmjournalist und Drehbuchautor. Seine Regiearbeit „The Impossible“ mit Naomi Watts und Ewan McGregor basierte auf der wahren Geschichte des Überlebenskampfes einer Familie nach dem Tsunami im Indischen Ozean 2004 und gewann fünf ‚Goyas‘, Spaniens Äquivalent zum ‚Oscar‘. Benny Furth |
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A Monster Calls (Sieben Minuten nach Mitternacht) / Märchen-Fantasy / USA, Spanien 2016 / Regie: Juan Antonio Bayona / Mit: Sigourney Weaver, Lewis MacDougall, Felicity Jones, Liam Neeson (Stimme) u.a. / 110 Minuten / Verleih: Impuls Pictures / Kinostart: 9. Februar 2017 | |
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