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Papa Moll: Der liebenswürdigste aller Schweizer Papas ist nun auch auf der grossen Leinwand zu bestaunen! (Trailer und Filmkritik) Verlosung im Dezember: Tickets & Goodies HIER Inhalt: Ein Wochenende allein zuhause mit den Kindern - und schon bricht bei Papa Moll das Chaos aus. Denn während Moll in der Schokoladenfabrik Überstunden schieben muss, entbrennt zwischen seinen Kindern und dem Nachwuchs seines Chefs ein gnadenloser Kampf: um Zuckerwatte, Strafaufgaben und den berühmtesten Zirkushund der Welt. Kritik - Kurz & Knapp: Im Gegensatz zu den zeitlosen Figuren Schellenursli und Heidi wirkt die filmische Adaption des Schweizer Kinderbuchklassikers aus der Zeit gefallen und mag vielleicht etwas bieder wirken. Jedoch bereits auf Papier erschien mir damals diese Comicserie mit dem gutmütigen, tollpatschigen, molligen Papa Moll, Dackel Tschips und den drei Kindern etwas betulich und 'uncool'. Einen Moll-Fan kann das nicht erschüttern. Trotz altmodischem Touch bietet diese filmische Adaption kunterbuntes Kinderkino mit Vorlagen getreuer Inszenierung und einem fabelhaft detailgetreuem Set Design. Inside: 1952 erhielt die Künstlerin Edith Oppenheim-Jonas (1907 – 2001) den Auftrag, für die Kinderzeitschrift JUNIOR eine Comic-Figur zu entwerfen. Anstoss dafür gab die Pro Juventute, die eine Alternative zu den Comics aus dem Ausland wünschte. Und so erfand die dreifache Mutter die Kinderfigur Papa Moll, welche später Generation um Generation begeistern sollte. Die ersten Kurzgeschichten mit Papa Moll und seiner Familie erschienen ab 1953 in den JUNIOR-Heften. Ab 1967 erscheinen die Papa Moll-Geschichten in Buchform beim HUG-Verlag und ab 1974 beim Globi Verlag, der wiederum seit 2007 zum Orell Füssli Verlag gehört. (Quelle: globi.ch) Isabella Fischer |
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Papa Moll / Familienfilm / CH 2017 / Regie: Manuel Flurin Hendry / mit Stefan Kurt, Isabella Schmid, Martin Rapold, Erich Vock u.a. / Verleih: Walt Disney Company Switzerland / 90 Minuten / Kinostart: 21. Dezember 2017 | |
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