Into The Storm: Optisch unglaublich spektakulär inszenierte Naturgewalt in ihrer extremsten Form! (Trailer und Filmkritik)

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Inhalt: Innerhalb eines Tages wird die Stadt Silverton durch einen Tornado verwüstet. Die ganze Stadt ist der Gnade eines launischen und tödlichen Wirbelsturms ausgeliefert, und die Sturmjäger sagen voraus, dass das Schlimmste noch bevorsteht. Die meisten Menschen suchen Schutz, doch einige bewegen sich auf den Wirbelsturm zu. Als 'Storm Chaser' riskieren sie alles, um das beste Bild und die beste Videoaufnahme zu machen. Die professionellen Sturmjäger, die erlebnishungrigen Amateure und mutige Stadtbewohner werden so mitten ins Auge des Wirbelsturms geschleudert ...

Kritik: Wieder einmal ein Found-Footage-Film in der Machart, wie sie seit zwei Jahren immer wieder auf der grossen Leinwand erscheinen: „Blair Witch Project“, „Paranormal Activity“, „Cloverfield“ . „Into The Storm“ ist nahezu durchgehend subjektiv aus der Sicht der Protagonisten erzählt. Glücklicherweise aber nicht mehr in Wackelkameramanier. Der Plot ist wenig originell, voller Klischees, die unterforderten Schauspieler sind reine Staffage, mit Ausnahme von Richard Armitage („The Hobbit“) und Matt Walsh („Ted“) in wichtigen Rollen. Der absolute Star ist natürlich der Sturm. Laut, eindrücklich, spektakulär, überzeugend realistisch und spannend gemacht mit ein paar gekonnten Cliffhangers und vor allem in der genau richtigen Laufzeit. Was ist mehr zu erwarten bei einem Filmtitel wie „Into The Storm“?

Fazit: Was die Special-Effects-Künstler für sichtlich viel Geld visuell angerichtet haben ist beeindruckend und bereitet vor allem Katastrophenfilmfans 90 Minuten Kinospass.

Benny Furth